Fischer: Diagnosis Related Groups (DRGs) im Vergleich.

Z I M - Streiflicht 1999(7)1 Januar 1999


Diagnosis Related Groups (DRGs)
im Vergleich

Wolfram Fischer

Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
CH-9116 Wolfertswil SG (Schweiz)
http://www.fischer-zim.ch/


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Wolfram Fischer:
Diagnosis Related Groups (DRG's) im Vergleich
zu den Patientenklassifkationssystemen
von Österreich und Deutschland

Eine problemzentrierte Diskussion von Patientenklassifikationssystemen
für stationäre Akutbehandlungen
im Hinblick auf deren Verwendung in Vergütungssystemen

Wolfertswil 1999 (ZIM): 155 S. / 21 x 15 cm
ISBN 3-9521232-3-4
/ SFr. 30.--

* * * VERGRIFFEN * * *


In dieser neuen Studie des Z I M werden Chancen und Probleme diskutiert, die sich beim Einsatz von Patientenklassifikationssystemen als Basis von Vergütungssystemen stellen. Dabei wird beispielhaft auf die DRG-Systeme aus den USA, auf die Leistungsbezogenen Diagnose-Fallgruppen (LDF) aus Österreich und auf das System der Fallpauschalen und Sonderentgelte aus Deutschland eingegangen.

Die Studie versteht sich als Ergänzung zum 1997 erschienen Forschungsbericht des gleichen Autors über "Patientenklassifikationssysteme zur Bildung von Behandlungsfallgruppen im stationären Bereich".

Ausgangspunkt der neuen Studie bildete ein Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Es handelte sich um ein Kurzgutachten zur Frage der Weiterentwicklung des deutschen Entgeltsystems für stationäre Patienten. Das Gutachten wurde im Juli 1998 fertiggestellt. Da ähnliche Fragen in der Schweiz und - unter anderen Vorzeichen - auch in Österreich anstehen, wurde der Text des Gutachtens überarbeitet und in der vorliegenden Form veröffentlicht.  
 

  • Ausgangslage in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland; Überblick Europa.
  • Implizite und explizite Strukturen von Patientenklassifikationssystemen.
  • Genügen ärztliche Klassifikationskriterien?
  • Welche Probleme sind bezüglich der Falldefinition zu beachten?
  • Codierungssysteme (mit Diskussion von ICD-10-PCS).
  • Geltungsbereiche und Vollständigkeit.
  • Differenzierungsgrad und Anzahl Fallgruppen.
  • Klinische und kostenmässige Homogenität.
  • Kostengewichte und weitere Kennzahlen.
  • Einbettung in Vergütungssysteme.
  • Empfehlungen.
  • Abb. 1: Fragestellungen der Studie

     
     

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    Z I M  -  Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin
    CH-9116 Wolfertswil (SG), Steigstrasse 12, Schweiz
    E-Post: , Tel: +41 71 3900 444

     
     
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    Fundstelle = http://www.fischer-zim.ch/streiflicht/DRGs-im-Vergleich-9901.htm
    ( Letztmals generiert: 06.01.2012 )